Wild bellen und sich in die Leine werfen – Hundebegegnungen sind nicht immer einfach. Die Ursache ist oft Frust oder eine gewünschte Distanzvergrößerung. Im Video zeigt Hundetrainerin Veronika Rothe, wie ihr Hundebegegnungen an der Leine meistert und das Problem auch auf lange Sicht in den Griff bekommt.
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Wenn du nicht beim DER HUND Club Treffen dabei sein konntest, kannst du dir jetzt den Vortrag “Medical Training: So schützt du deinen Hund” von Tierosteopathin und -physiotherapeutin Nadine Dapra ansehen. Erfahre, welche Gefahren beim Gassi gehen lauern und warum um es gut ist, immer die Vitalwerte deines Hundes bei dir zu tragen.
Ob zuhause oder im Auto, eine Hundebox ist oft sehr praktisch. Zusätzlich hilft aufgedrehten Hunden die Box, um zur Ruhe zu kommen. Wie du die Hundebox positiv verknüpfst und zu einem angenehmen Erlebnis für deinen Hund machst, erfährst du im Video.
Wenn Hunde in Spiellaune sind, senden sie Spielsignale aus und zeigen mitunter einen richtig albernen Gesichtsausdruck. Um mit unseren Vierbeiner „spielerisch“ umgehen zu können, müssen sie aber auch als Gewinner vom Platz gehen können. Das macht allen Spaß!
Carolina von animalcoach.ch hat schon über 300 Hunde erfolgreich zu Trüffelschnüfflern ausgebildet. Sie sagt, JEDER Hund kann es lernen und es macht unfassbar viel Spaß.
Wann kann problematisches Verhalten mit der Schilddrüse zusammenhängen, und was können wir tun?
Gute Leinenführigkeit bei Hunden hat viel mit ihrem Sicherheitsgefühl zu tun. Die Leine sollte signalisieren: „Bei mir bist du sicher!“ Vierbeiner und Mensch müssen dazu bestimmte Regeln beachten.
Raphaela Niewerth zeigt, wie Hunde mit kleinen Lockmitteln lernen, ein gewünschtes Kommando auszuführen – und was es beim Training zu beachten gilt.
Es ist wichtig, dass sich unsere Vierbeiner in bestimmten Situationen auf uns konzentrieren können – nicht, um unmittelbar zu uns zu kommen, sondern um aufmerksam für das zu sein, was kommen könnte, z.B. Kommandos. Raphaela zeigt, wie das mit dem „Ende“-Signal geht.
Für einen schnellen Erfolg wird zu Beginn Futter unter jeden Becher gestellt. Später geht man dazu über, nur noch unter einen Becher das Futter zu legen. So lernt der Hund, sehr genau auf die Aktionen seines Menschen zu achten.
Der Rückruf ist ein Kommando, das – je nach Hund – über längere Zeit trainiert werden muss, um zuverlässig zu „sitzen“. Wenn wir zurückrufen, soll der Hund bei uns sein, und zwar so lange bis wir ihn wieder „freigeben“. Raphaela demonstriert, wie es geht!
Nicht nur für Pferde gut – auch Hunde haben einen riesen Spaß am Longieren. Der Mensch schult dabei seine eigene Körpersprache und lernt den Hund auch auf Distanz gut kontrollieren zu können.
Hundetrainerin und Verhaltensberaterin Anja Hanzel zeigt im Video, wie wir mit verschiedenen Unsicherheiten umgehen und sie therapieren können.
Jagdhunde stellen bei Spaziergängen oft eine besondere Herausforderung dar. Wie wieder mehr Gelassenheit und Freiheit beim Gassigang einziehen kann, erklärt Coach Florian Sernetz.
Der Bewegungsapparat von Welpen und Junghunden ist ein empfindliches System. Zu Beginn noch sehr tapsig, entwickelt der kleine Vierbeiner erst langsam ein Gefühl für seinen Körper, während sich Skelett, Bänder und Muskeln entfalten.
Comments (2)
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Hallo Simone 🙂 ich würde das Futter lieber spät bis nie abbauen … wenn sich das Verhalten generalisiert hat, kannst du es auch ohne Futter versuchen bzw. ein Markerwort einführen 🙂 liebe Grüße
Vielen Dank! Genauso ist es bei uns. Immer wenn wir denken der Hund hats kapiert, bellt er plötzlich den nächsten Hund an oder flippt komplett aus.
Ich würde gerne einmal wissen, ab wann kann ich das Futter wieder langsam abbauen? Wie es aussieht machen wir es ja zu früh. Leider ist unser Hund eher der aufgeregte und hibbelige Typ. Alles regt ihn schnell auf.