Es gibt Situationen, in denen wir den Hund richtig festhalten müssen, um Verletzungsrisiken zu vermeiden. Zum Beispiel bei der Entfernung einer Zecke – oder beim Tierarzt, der den vierbeinigen Patienten sorgfältig untersuchen will. Wie das geht, lernst du in diesem Video.
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Hunde sollten am besten innerhalb der ersten 16 Wochen nach ihrer Geburt alle optischen und akustischen Reize trainieren, die für sie im Leben wichtig sind. Was du im Blick haben musst, lernst du in diesem Video.
Besonders in der kalten Jahreszeit steigt die Verletzungsgefahr, weil Split und scharfkantige Eisscharten zwischen den Ballen hängen bleiben und Wunden verursachen können. Worauf du schauen solltest, erklärt dir Tierarzt Dr. Peter Condric aus Augsburg in diesem Video!
(Fast) jeder Hundehalter kennt das: Der Hund reagiert beim Gassigehen auf einen Außenreiz – und ist weg. Was tun? Der prominente Hundetrainer Holger Schüler zeigt euch, wie ihr den sicheren Rückruf in wenigen Schritten aufbauen und trainieren könnt.
Lust auf Rettungshundearbeit? Amrei hat viel Erfahrung und gibt euch einen Einblick …
Carolina von animalcoach.ch hat schon über 300 Hunde erfolgreich zu Trüffelschnüfflern ausgebildet. Sie sagt, JEDER Hund kann es lernen und es macht unfassbar viel Spaß.
Was wir als Hundehalter unbedingt wissen sollten um Verstärker und Strafen richtig anzuwenden, wird verständlich und an praktischen Beispielen nahegelegt.
Ob zuhause oder im Auto, eine Hundebox ist oft sehr praktisch. Zusätzlich hilft aufgedrehten Hunden die Box, um zur Ruhe zu kommen. Wie du die Hundebox positiv verknüpfst und zu einem angenehmen Erlebnis für deinen Hund machst, erfährst du im Video.
Der Rückruf ist ein Kommando, das – je nach Hund – über längere Zeit trainiert werden muss, um zuverlässig zu „sitzen“. Wenn wir zurückrufen, soll der Hund bei uns sein, und zwar so lange bis wir ihn wieder „freigeben“. Raphaela demonstriert, wie es geht!
Wir Menschen kommunizieren hauptsächlich digital, das heißt mithilfe von Sprache. Hunde kommunizieren analog und nutzen dabei in erster Linie den Körper. Durch die Unterschiede in der Kommunikation können viele Missverständnisse auftreten – zusätzlich können wir körpersprachliche Signale aber auch im Training nutzen. Wie unsere Körpersignale auf den Hund wirken, erklärt Holger Schüler ausführlich im Video.
Bringe deinem Hund in 3 Schritten bei, auf deinen Füßen zu balancieren und so mit dir zu gehen!
Hunde sollen auf ihren Namen reagieren. Dazu müssen sie aber erkennen können, ob sie tatsächlich gerufen werden und „gemeint“ sind, oder ob ihre Halter einfach mit ihnen kommunizieren. Wie das funktioniert, macht Raphaela an einfachen Beispielen deutlich.
Indem man ein Verhalten unter Signalkontrolle bringt, macht man es kontrollierbar. Sehr hilfreich ist das oft beim Bellen, denn: Ein Hund, der auf Kommando bellen kann, kann auch auf Kommando ruhig sein. Im Video erfahrt ihr, wie ihr eurem Hund beibringt, auf euer Kommando zu bellen.
Da du dich nicht immer in unmittelbarer Nähe deines Hundes befinden kannst, wie beispielsweise in einem Restaurant, solltest du Schritt für Schritt trainieren, dass er das Kommando „Decke“ oder „Matte“ auch befolgt, wenn du nicht auf den Platz schauen kannst, den er einnehmen soll.