Durch einen ganz einfachen Trick und etwas Übung schaffst du es, dass dein Hund in aufregenden Situationen runterkommt. Du brauchst dafür nur eine Leine und etwas Anleitung – die gibt dir Hundetrainer Florian Sernetz im Video. Viel Erfolg!
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Alles was Hundehalter:innen wir bezüglich geltender und neuer Hunde-Vorschriften wissen sollten.

Wild bellen und sich in die Leine werfen – Hundebegegnungen sind nicht immer einfach. Die Ursache ist oft Frust oder eine gewünschte Distanzvergrößerung. Im Video zeigt Hundetrainerin Veronika Rothe, wie ihr Hundebegegnungen an der Leine meistert und das Problem auch auf lange Sicht in den Griff bekommt.

Für einen schnellen Erfolg wird zu Beginn Futter unter jeden Becher gestellt. Später geht man dazu über, nur noch unter einen Becher das Futter zu legen. So lernt der Hund, sehr genau auf die Aktionen seines Menschen zu achten.

Eine Entspannungsroutine zu schaffen, ist nicht nur für uns, sondern auch für unseren Hund eine unheimlich wertvolle Ergänzung im Alltag. Sie senkt das Stresslevel, führt zu mehr Zuneigung und Verbundenheit und unterstützt damit das Wohlbefinden in deinem Mensch-Hund-Team.

Der Rückruf ist ein Kommando, das – je nach Hund – über längere Zeit trainiert werden muss, um zuverlässig zu „sitzen“. Wenn wir zurückrufen, soll der Hund bei uns sein, und zwar so lange bis wir ihn wieder „freigeben“. Raphaela demonstriert, wie es geht!

Das Hören und Folgen ist für jede Mensch-Hund-Beziehung wichtig – gerade unterwegs und in wechselnden Umgebungen. Besonders wichtig ist für Holger Schüler dabei, dass das „Komm her“ für Hund und Halter immer ein positives Erlebnis darstellt und jederzeit abrufbar ist. Wie du das erreichst, zeigt er dir im Film.

Unsere Vierbeiner zeigen eine völlig andere Körpersprache als wir Menschen. Ein Beispiel: Wenn wir andere Menschen begrüßen, stehen wir frontal zu ihnen, bei Hunden hieße das: „Aus dem Weg!“ Deshalb zeigt dir Raphaela, was einzelne körperliche Signale beim Hund bedeuten.

Apportieren ist für viele Hunde – vor allem für jagdlich ambitionierte – eine tolle Auslastungsmöglichkeit.
Am besten beginnt ihr das Training mit einem Futterdummy. Den könnt ihr zu jedem Spaziergang mitnehmen und dabei gemeinsam mit dem Hund „auf die Jagd gehen“.
Wie ihr dieses Training am besten beginnt, seht ihr im Video.

Die Leine soll positive Gefühle beim Hund wecken. Damit sind aber auch gewisse Regeln verbunden, an die sich der Vierbeiner halten sollte. Damit das reibungslos funktioniert, müssen mögliche Ablenkungsreize langsam gesteigert werden.

Hier geht es darum, dass sich ein Hund durch ein Signalwort und/oder eine Zeigegeste auf eine ihm zugewiesene Decke oder Matte niederlässt. Stell dir vor, du bist im Restaurant und willst, dass sich dein Vierbeiner ebenso als guter Gast verhält – wie du selbst…

Besonders in der kalten Jahreszeit steigt die Verletzungsgefahr, weil Split und scharfkantige Eisscharten zwischen den Ballen hängen bleiben und Wunden verursachen können. Worauf du schauen solltest, erklärt dir Tierarzt Dr. Peter Condric aus Augsburg in diesem Video!

Jeden Tag sind unsere Hunde im Straßenverkehr vielen potenziellen Gefahren ausgeliefert. Holger Schüler zeigt, wie ihr brenzlige Situationen souverän meistert und euren Hund an belebten Straßen sicher führt.

Sie ist nicht nur Hundetrainerin, sondern auch Tierheilpraktikerin, Tierphysiotherapeutin und Züchterin von Labrador Retrievern – bereits 9 Würfe durfte sie großziehen.

Dummytrainerin, Labrador-Züchterin und DRC-Richterin Simone Hahn erklärt uns die wunderbare Welt des Dummytrainings.
Comments (2)
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Hi! Danke für das Video. Das ist auch eine unserer Baustellen. Was machen, wenn der Hund bei der Übung anfängt Quatsch zu machen (Eicheln oder Äste fressen, die Leine (durch)beißen etc.). Das möchte ich natürlich nicht, würde ihm dann ja aber wieder Aufmerksamkeit schenken müssen!?
Gruß,
Udo
Lieber Udo,
das solltest du in diesem Fall tatsächlich ignorieren, denn jedes Verhalten für das der Hund in dieser Situation Aufmerksamkeit bekommt, lohnt sich für ihn und er wird es weiter zeigen. Es kann aber auch sein, dass dein Hund es (noch) nicht schafft in der Situation selbst herunterzufahren. Eine andere Möglichkeit wäre also, dass du stehen bleibst und versuchst ihm dabei zu helfen herunterzufahren. Vielen Hunden hilft dabei zum Beispiel Berührung. Wichtig ist, dass du dabei selbst ruhig bleibst und, dass du dich für eine Variante entscheidest (entweder ignorieren ODER Beruhigungshilfe leisten). Viel Erfolg und liebe Grüße!