Hunde zu fotografieren, die sich (schnell) bewegen, ist ganz schön schwierig. In diesem Video gibt dir die erfahrene Tierfotografin Regine Heuser Tipps, wie du gestochen scharfe Bilder aufnehmen kannst.
Verwandte Beiträge
Egal ob Senior oder Welpe, das kriegen alle Vierbeiner garantiert hin. Im Video erfährst du, wie du den Trick aufbaust.

Unsere Vierbeiner zeigen eine völlig andere Körpersprache als wir Menschen. Ein Beispiel: Wenn wir andere Menschen begrüßen, stehen wir frontal zu ihnen, bei Hunden hieße das: „Aus dem Weg!“ Deshalb zeigt dir Raphaela, was einzelne körperliche Signale beim Hund bedeuten.

Hier geht es darum, dass sich ein Hund durch ein Signalwort und/oder eine Zeigegeste auf eine ihm zugewiesene Decke oder Matte niederlässt. Stell dir vor, du bist im Restaurant und willst, dass sich dein Vierbeiner ebenso als guter Gast verhält – wie du selbst…

Beim Impulskontrolltraining lernt der Hund einem Reiz nachzugeben. Bei dieser Übung zur Impulskontrolle bilden Hund, Trainer und Reiz ein Dreieck. Ziel ist es, dass der Hund bei einem Abruf nicht zum Futter, sondern direkt zum Hundehalter läuft.

Wild bellen und sich in die Leine werfen – Hundebegegnungen sind nicht immer einfach. Die Ursache ist oft Frust oder eine gewünschte Distanzvergrößerung. Im Video zeigt Hundetrainerin Veronika Rothe, wie ihr Hundebegegnungen an der Leine meistert und das Problem auch auf lange Sicht in den Griff bekommt.

Was ist der ISO Wert? Was sind die Unterschiede zwischen hohen und niedrigen ISO Werten? Regine erklärt es kurz und bündig, damit eure Bilder optimal werden.

Gute Leinenführigkeit bei Hunden hat viel mit ihrem Sicherheitsgefühl zu tun. Die Leine sollte signalisieren: „Bei mir bist du sicher!“ Vierbeiner und Mensch müssen dazu bestimmte Regeln beachten.

Um die richtige Stimmung, das Vertrauen und das Aufeinander-einlassen geht es in unserem Webinar zum „Thema Mensch-Hund-Teams finden, formen, festigen“. Wir haben für euch Fragen an Hundetrainerin und Expertin Perdita Lübbe-Scheuermann gestellt und uns im Gespräch intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt.

Holger Schüler zeigt im Video, wie du deinen Hund kontrolliert aus dem Kofferraum holst, und ihm gleichzeitig Impulskontrolle beibringst.

Eine Entspannungsroutine zu schaffen, ist nicht nur für uns, sondern auch für unseren Hund eine unheimlich wertvolle Ergänzung im Alltag. Sie senkt das Stresslevel, führt zu mehr Zuneigung und Verbundenheit und unterstützt damit das Wohlbefinden in deinem Mensch-Hund-Team.

Es ist wichtig, dass sich unsere Vierbeiner in bestimmten Situationen auf uns konzentrieren können – nicht, um unmittelbar zu uns zu kommen, sondern um aufmerksam für das zu sein, was kommen könnte, z.B. Kommandos. Raphaela zeigt, wie das mit dem „Ende“-Signal geht.

Wir Menschen kommunizieren hauptsächlich digital, das heißt mithilfe von Sprache. Hunde kommunizieren analog und nutzen dabei in erster Linie den Körper. Durch die Unterschiede in der Kommunikation können viele Missverständnisse auftreten – zusätzlich können wir körpersprachliche Signale aber auch im Training nutzen. Wie unsere Körpersignale auf den Hund wirken, erklärt Holger Schüler ausführlich im Video.

Wenn ein Hund konzentriert ist und die Aufmerksamkeit auch halten kann, ist ein wichtiger Schritt dafür getan, dass er Kommandos ausführen kann. Wie das auch unter starker Ablenkung gelingen kann, zeigt Raphaela in diesem Video.

Raus aus der Automatik! Regine erklärt euch die unterschiedliche Verschlusszeiten und was sie bewirken. Ihr lernt, wie ihr eure Hunde noch besser in Aktion fotografieren könnt.

Hunde sollen auf ihren Namen reagieren. Dazu müssen sie aber erkennen können, ob sie tatsächlich gerufen werden und „gemeint“ sind, oder ob ihre Halter einfach mit ihnen kommunizieren. Wie das funktioniert, macht Raphaela an einfachen Beispielen deutlich.