Hundetraining
Der Bewegungsapparat von Welpen und Junghunden ist ein empfindliches System. Zu Beginn noch sehr tapsig, entwickelt der kleine Vierbeiner erst langsam ein Gefühl für seinen Körper, während sich Skelett, Bänder und Muskeln entfalten.
Um deinem Hund beizubringen, dass er nicht jedem Impuls folgen und auf bewegte Reize reagieren soll, stellen wir dir eine Schritt-für-Schritt Training vor.
Ein Spaziergang durch den Wald ist immer spannend – sollte aber für dich entspannt bleiben. Damit du das gemeinsame Erlebnis genießen kannst, ist ein „Raus da“ Training eine gute Grundlage. Holger Schüler erklärt dir im Film, wie du das üben kannst.
Das Hören und Folgen ist für jede Mensch-Hund-Beziehung wichtig – gerade unterwegs und in wechselnden Umgebungen. Besonders wichtig ist für Holger Schüler dabei, dass das „Komm her“ für Hund und Halter immer ein positives Erlebnis darstellt und jederzeit abrufbar ist. Wie du das erreichst, zeigt er dir im Film.
So viele Eindrücke prasseln auf deinen Hund ein, wenn du mit ihm zusammen unterwegs bist. Nicht immer ist dabei seine volle Aufmerksamkeit bei dir. Wie du das spielerisch trainieren kannst und mit einem gezielten Training schrittweise Erfolge erzielen kannst, erklärt Holger Schüler.
Plant ihr sportliche Aktivitäten mit eurem Hund, ist es sinnvoll den Bewegungsapparat vorab langsam auf Touren zu bringen.
Der Hundetrainer José Arce über eure Beziehung zur Hundeleine
Dock Diving ist eine sehr junge Hundesportart, die aus Amerika zu uns rübergeschwappt ist. In erster Linie geht es darum, dass der Hund von einem Steg ins Wasser springt. Für Wettkämpfe gibt es dann viele verschiedene Möglichkeiten: Big Air, Extreme Vertical oder Speed Retrieve uvm.
Unsere Vierbeiner zeigen eine völlig andere Körpersprache als wir Menschen. Ein Beispiel: Wenn wir andere Menschen begrüßen, stehen wir frontal zu ihnen, bei Hunden hieße das: „Aus dem Weg!“ Deshalb zeigt dir Raphaela, was einzelne körperliche Signale beim Hund bedeuten.
Die Motorik von unseren Vierbeinern hängt nicht zuletzt von wechselnden Untergründen ab und stellt sich darauf ein, worauf sich der Hund bewegt – etwa auf Waldboden oder Beton. Was du darüber wissen solltest, zeigt dir Raphaela.
Gute Leinenführigkeit bei Hunden hat viel mit ihrem Sicherheitsgefühl zu tun. Die Leine sollte signalisieren: „Bei mir bist du sicher!“ Vierbeiner und Mensch müssen dazu bestimmte Regeln beachten.
Ein großes Thema, das für einen guten und verständigen Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden sehr wichtig ist. Dabei ist ein gutes und verträgliches Verhalten des Hundes an der Leine die Summe vieler anderer Trainingseinheiten. Warum, das zeigt dir Raphaela!












