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Hunde sollen auf ihren Namen reagieren. Dazu müssen sie aber erkennen können, ob sie tatsächlich gerufen werden und „gemeint“ sind, oder ob ihre Halter einfach mit ihnen kommunizieren. Wie das funktioniert, macht Raphaela an einfachen Beispielen deutlich.
Hunde sollten am besten innerhalb der ersten 16 Wochen nach ihrer Geburt alle optischen und akustischen Reize trainieren, die für sie im Leben wichtig sind. Was du im Blick haben musst, lernst du in diesem Video.
Beim Visualisieren beschäftigen wir uns mit den Bildern vor unserem inneren Auge, welche dann positive Auswirkungen auf unsere Gefühle und unser Unterbewusstsein haben.
Apportieren ist für viele Hunde – vor allem für jagdlich ambitionierte – eine tolle Auslastungsmöglichkeit.
Am besten beginnt ihr das Training mit einem Futterdummy. Den könnt ihr zu jedem Spaziergang mitnehmen und dabei gemeinsam mit dem Hund „auf die Jagd gehen“.
Wie ihr dieses Training am besten beginnt, seht ihr im Video.
Wenn Hunde in Spiellaune sind, senden sie Spielsignale aus und zeigen mitunter einen richtig albernen Gesichtsausdruck. Um mit unseren Vierbeiner „spielerisch“ umgehen zu können, müssen sie aber auch als Gewinner vom Platz gehen können. Das macht allen Spaß!
Das Impulskontrolltraining ist ein wichtiges Thema, denn jeder Hundebesitzer kennt folgendes Problem: Der Hund wird von der Leine gelassen – und schon ist er weg. Das Impulskontrolltraining hilft, diesen Impuls des Hundes in den Griff zu bekommen.
Ruhe ist wichtig für alle Hunde – für jagdlich motivierte aber ganz besonders. Wie Jagdhunde händlebar werden und welche Ruheübungen Florian Sernetz empfiehlt, erzählt er in der Webtalk-Aufzeichnung.
Dummytraining – nicht nur eine großartige Möglichkeit für eine artgerechte Auslastung, sondern auch um Beziehung und Zusammenarbeit zu verbessern und zu fördern.
Jeden Tag sind unsere Hunde im Straßenverkehr vielen potenziellen Gefahren ausgeliefert. Holger Schüler zeigt, wie ihr brenzlige Situationen souverän meistert und euren Hund an belebten Straßen sicher führt.
Es ist wichtig, dass sich unsere Vierbeiner in bestimmten Situationen auf uns konzentrieren können – nicht, um unmittelbar zu uns zu kommen, sondern um aufmerksam für das zu sein, was kommen könnte, z.B. Kommandos. Raphaela zeigt, wie das mit dem „Ende“-Signal geht.
Mit dem Nimm-Nein-Spiel lernt dein Hund, dass es sich lohnt, wenn er sich selbst zurücknimmt.
Für einen schnellen Erfolg wird zu Beginn Futter unter jeden Becher gestellt. Später geht man dazu über, nur noch unter einen Becher das Futter zu legen. So lernt der Hund, sehr genau auf die Aktionen seines Menschen zu achten.
Egal ob Senior oder Welpe, das kriegen alle Vierbeiner garantiert hin. Im Video erfährst du, wie du den Trick aufbaust.
Richtig ausgewählt, antrainiert und eingesetzt dient ein Maulkorb als nützliches und wichtiges Hilfsmittel, nicht nur für verhaltensauffällige Hunde.