Der Dackel-Mix meiner Freundin ist beim Spaziergang die liebste Hündin – solange sie frei laufen darf. Sie verträgt sich dann auch mit den anderen Vierbeinern prima und spielt toll. Sobald sie aber angeleint wird, mutiert sie zum kläffenden Monster und wirft sich in die Leine, wenn sie Artgenossen sieht. Eigentlich beste Freunde sieht sie dann quasi nur als Feinde. Woran könnte das liegen und welche Schritte könnte meine Freundin unternehmen, um das Problem zu lösen?
José Arce, Trainer / Mensch-Hund-Therapeut
Das Verhalten, das die Hündin an der Leine zeigt, bedeutet, dass die Mensch-Hund-Beziehung kippt und sie unsicher ist. Natürlich denkt man gerne bei so einem Fall, der Hund sei glücklich und ausgeglichen, wenn er frei läuft. Man sieht aber erst mit seinem Hund an der Leine, ob er eine wahre Verbindung zu seinem Menschen hat.
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