Meine Hündin Ronya (Mix aus Border Collie, Weißer Schweizer Schäferhund und Harzer Fuchs) kämpft seit mit gesundheitlichen Problemen aller Art, in erster Linie im Bereich Ernährung. Sie war die kleinste im Wurf von 10 Welpen und hat die ersten paar Tage zu wenig Muttermilch bekommen. Kurz nachdem wir sie im Alter von 10 Wochen bekamen, gingen die Probleme los.
Sie hatte andauernd Durchfall. Nach circa einem Monat wurden Giardien diagnostiziert und Ronya bekam Antibiotikum. Angeblich waren die Giardien dafür verantwortlich, dass ihr Magen-Darm-Trakt nicht vollständig entwickelt hat.
Inzwischen leidet sie unter mehreren Unverträglichkeiten, sie verträgt u.a kein Rind, keinen Fisch und keine Kartoffeln. Obwohl wir diese Sachen meiden, hat sie regelmäßig (zu) weichen Stuhl.
Vor einem Monat wurde eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion bzw. offiziell sogar Inaktivität festgestellt. Sie bekommt Tabletten, aber so groß ist der Effekt nicht. Sie setzt zum Beispiel immer noch mindestens drei- bis viermal täglich Kot ab.
Ich wäre allgemein froh, aufgeklärt zu werden, wie man mit der Sachlage umgehen soll.
Dr. Gregor Berg, Tierarzt
Um die Situation Ihrer Hündin besser einschätzen zu können, würde ich zusammen mit Ihnen am Liebsten eine genaue Anamnese erheben und die Laborbefunde einsehen. Zum Beispiel würde ich gerne wissen, wie alt Ihre Hündin ist, welche Symptome sie sonst noch zeigt, wie ihr Ernährungszustand ist, was sie genau gefüttert bekommt. Ohne diese und weitere Informationen sind leider nur allgemeine Antworten möglich.
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