Rasselexikon

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Malinois

Die Malinois wurden im 19. Jahrhundert gezüchtet um eine Ordnung zwischen die vielen Verschiedenen Hütehunde Rassen zu bekommen.

Malteser

Er gehört wohl zu den ältesten Gesellschaftshunden der Welt. Schon die ägyptischen Pharaonen und die Patrizier im alten Rom waren begeistert von dem Malteser ähnlichen Hunden. Verbreitung fanden die kleinen Vierbeiner im Mittelmeerraum durch Händler und Seefahrer.

Pudel

Vermutlich in Frankreich und Deutschland entwickelte sich der Pudel im 14. Jahrhundert aus französischen und spanischen Wasserhunden.

Großer Schweizer Sennenhund

Die Reinzucht von Sennenhunden begann Ende des 19. Jahrhunderts. Liebhaber bauten damals mit den großen langhaarigen Berghunden, die es vornehmlich rund um das kleine Dorf Dürrbach im Kanton Bern gab, eine systematische Zucht auf. 1904 wurden die ersten vier Hunde unter dem Namen „Dürrbächler“ bei einer Internationalen Hundeausstellung in Bern in das Schweizer Hundestammbuch eingetragen. Prof. Dr. Albert Heim aus Zürich, einer der großen Förderer der Rasse, bewirkte bald die Umbenennung in „Berner Sennenhund“. 1908 stellte Franz Schertenleib auf einer Ausstellung im Schweizer Langenthal erstmals zwei kurzhaarige Berner Sennenhunde vor. Die erweckten sofort das Interesse von Dr. Albert Heim, der dort Zuchtrichter war. Er sah in ihnen zwei Exemplare des fast ausgestorbenen ehemaligen Metzgerhundes und setzte sich von nun an maßgeblich für den Erhalt und die Zucht dieses großen kurzhaarigen Sennenhundes ein.

Dalmatiner

Dunkle Tupfen auf weißem Fell polarisieren, egal bei welcher Tierart. Vor allem Hunde und Pferde – die traditionellen Begleiter des Menschen – werden seit der Antike immer wieder gezielt mit einer solchen Färbung gezüchtet.

Siberian Husky

Die beginnt in Ostsibirien, der ursprünglichen Heimat des Siberian Huskys. Eis und Schnee, klirrende Kälte und schneidende Winde beherrschen dort das Klima.